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Personen mit physischen oder psychischen Beeinträchtigungen sind im Alltag immer wieder mit Barrieren konfrontiert – nicht nur in baulicher Hinsicht, sondern auch in Bezug auf technologische oder kulturelle/organisatorische Aspekte. Auch an der UZH bestehen solche Barrieren. Angesichts der in den letzten Jahren gestiegenen gesellschaftlichen Erwartungen hinsichtlich Diversität, Inklusion und Barrierefreiheit sowie der gesetzlichen Vorgaben, die umgesetzt werden müssen, hat sich die Universitätsleitung zum Ziel gesetzt, die Barrierefreiheit der UZH erheblich zu verbessern.
Im Rahmen des Projekts «UZH Accessible» sollen vorhandene Barrieren identifiziert und nach Möglichkeit direkt beseitigt werden.
Die einzelnen Teilprojekte befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Barrierefreiheit:
Teilprojekt 1: Bauliche Barrierefreiheit
Teilprojekt 2: Technologische Barrierefreiheit (e-Accessibility und Lehrmittel)
Teilprojekt 3: Kulturelle und organisationale Barrierefreiheit
Das übergeordnete Ziel der UZH ist es, in fünf Jahren messbar inklusiver und barrierearmer zu sein als dies aktuell der Fall ist. Die UZH soll eine Kultur der Inklusion leben und Fragen der Barrierefreiheit sollen standardmässig bei der Planung von Infrastruktur, in der Kommunikation, in der Ausgestaltung der Lehre und allgemein in den Prozessen an der UZH berücksichtigt werden. Dazu soll das vorliegende Projekt einen entscheidenden Beitrag leisten.
Für komplexere Umsetzungen wird ein verbindlich definierter Massnahmenkatalog erstellt. Die Definition und Priorisierung dieser Massnahmen erfolgt unter direkter Einbindung von betroffenen Studierenden und Mitarbeitenden sowie den verantwortlichen Einheiten.
Januar 2024 bis Juni 2025